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09. Mai –12. Mai 2024 in Mainz

 

"UND TROTZDEM" !! Biografie und Schreiben

 Seminar mit Monika Heilmeyer-Schmittner und Ruthmarijke Smeding
Infos bei RmS: palled@posteo.net

Wann?

9. Mai von 14.00 Uhr bis 12. Mai 2024 12.00 Uhr

 

Wo?

Mainz – Alte Innenstadt (mit Terrassen-Überblick über die Stadt!)

 

Näheres folgt bei Anmeldung:

www.wuerdezentrum.de/kursbuchung

 


Ein geführtes „Kramen in Ihrem Lebensrucksack“ bringt Erfahrungen, Geschichten, vielleicht schon längst Vergessenes. Mittels kreativer, lockerer Methoden wollen wir uns besonders mit „Trotzdem“ Erfahrungen auseinander setzen:

* was uns weiterhilft

* wer uns dabei unterstützt hat, wieder auf die Beine zu kommen

* was uns Zuversicht, Mut und Kraft gibt.

 

Vergangenes wieder lebendig werden lassen, für das Heute und für die Zukunft Stärke entdecken. Sich von dem, was vor Ort anwesend ist, unerwartet vielleicht, inspirieren lassen! Und dann noch Spargel essen? Vielleicht. Aber einen Tee oder einen Kaffee servieren wir gerne auch am Platz, da schreibt es sich besser ...

 

Mit inspirierenden, ganz unterschiedlichen Formen des biografischen Schreibens ordnen Sie Ihre Erinnerungsbilder und verweben sie zu einem Stück Lebens-Teppich voller Trotzdem-Erfahrungen. Wer möchte, kann in der Gruppe darüber etwas teilen, auch so Neues entdecken. Wenn die Sonne scheint, kann auch draußen gearbeitet werden.

 

Für die Teilnahme brauchen Sie weder Vorerfahrungen in der Biografiearbeit noch im Schreiben, dafür Freude am Ausprobieren und ein bisschen Neugier auf sich selbst.

und trotzdem – Schreibseminar

Bildungswerkstatt

 

UND TROTZDEM

 

09.–12. Mai 2024

 

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Bildungswerkstatt

 

Trauerbegleitung & Trauertherapie

was machen wir mit der ICD_11 in der Trauerbegleitung?

Grenzen und Möglichkeiten für verschiedene Berufsgruppen, und das EA.

 

25.–26. April 2024

 

Referentinnen/Referenten:

 

Mit u.a. Dr. Caroline Wanza  (Uni Marburg)

 

Dr. Wanza wird Ihr Modell eines Zeit begrenzten, bewährten, gezielten Trauertherapie –Ansatzes vorstellen: was geschieht in einer solchen Therapie?

 

Wichtig auch:

Was ist anders bei „Trauerbegleitung“, im Gegensatz zu „Trauertherapie“?

Ist es egal, ob die eine oder die andere Form?

 

Gäbe es für die Trauerbegleitung eine Grenze und wie wäre diese zu erkennen, einzubehalten?

Was damit TUN ?

Was bedeutet diese neue Diagnose (ICD-11) für das Ehrenamt?

Und muss man das alles als Krankenschwester, als Arzt, als Psychologe auch wissen und können? (Fähigkeiten)?

Trauerbegleitung – Seminar
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Abrundung der Langen Kurse

Der letzte "lange" Kurs  den Ruthmarijke Smeding selber durchführt (Covid-bedingt noch mal weiter), hat  nun angefangen. Sie wird, ab 2024, andere Angebote konzipieren.

Die Kurse "Trauer Erschließen" werden weitergeführt von den  Multiplikatoren: ein Format für die Inhouse-Schulungen und ein Format der die Vorgaben der BVT berüchsichtigt.

Abrundungssymposium Lange Kurse "Trauer Erschließen"
vom 22. bis 24. November 2017

Nach 30 Jahren Kursarbeit "Trauer Erschließen!" lud Dr. Ruthmarike Smeding unter dem Titel "Trauer & Spiritualtität - Neues aus Forschung und Praxis" zum Abrundungssymposium nach Freising ein.

 

Internationale Referenten sprachen an drei Tagen über den Umgang mit Trauer und Spiritualität, angereichert mit praktischen Beispielen aus dem In- und Ausland. Alle englischsprachigen Referate wurden ins Deutsche übersetzt.

 

Mittwoch, 22. November 2017
Thema: "Zuwenden oder Wegschauen"?

Der Eröffnungstag widmete sich der neuen Bewegung "Compassionate Cities", die Hospiz und Palliative Care einschließt und nach nächsten Schritten fragt. Bearbeitung dieser Fragen: Prof. Dr. A. Kellehear, Dr. Julio Gomez Ganeda (ES) und Dr. Klaus Wegleitner (AT).

 

Abendvorlesungen waren  zu den Themen "Elternlose Kinderflüchtlinge: Was können wir tun?" mit Professor Dr. Danai Papadatou aus Griechenland, sowie die Traumatisierung der erwachsenen Flüchtlinge, mit Professor Dr. Birgit Wagner, Berlin.

 

Donnerstag, 23. November 2017
Thema: "Das Triptychon der Trauer und spirituelles Handeln in der täglichen Arbeit"

An diesem 2. Tag stand die Reflexion über DSM V und ICD 11 für "komplizierte Trauer" im Mittelpunkt und der Frage "Ist da noch Platz für Spiritualität?" (Prof.  Dr. SS Rubin/Haifa), sowie Spiritualität in einer Aktion aus den Niederlanden wie  eine Hausarztpraxis mit 25 SeelsorgerInnen aus verschiedenen Religionen zusammen arbeitet (Drs. Corine Baar-Poort). Zudem gab es Beispiele aus einem Akut-Krankenhaus (Dr. Joep van der Geer) und einen Überblick über den heutigen Stand der Ethik, Spiritualität und Trauer, aus dem Blick der europäischen "Taskforce Spiritualität" (Prof.Dr. Carlo Leget).

 

Freitag, 24. November 2017
Thema: "Das Ehrenamt"

Am 3. Tag des Abrundungssymposiums stand die weltweit erste Professorin für "Ehrenamt im Palliative Care" im Mittelpunkt (Prof. Dr. Anne Goossensen) sowie ein deutscher Überblick der heutigen Erfolge und Herausforderungen (Dr. Sepp Raischl).Der Abschluss formte dann einen Rückblick "Dreißig Jahre Kurse Trauer Erschließen" mitsamt einen  Ausblicks (Dr. Ruthmarijke Smeding.)

 

Veranstaltungsort war das Bildungszentrum Freising, E-Mail info@bildungszentrum-freising.de

Ein Video dieses englisch-deutschen Symposiums (simultan-Übersetzungen) ist in Bearbeitung.

 

Die Bildungswerkstatt "Trauer Erschließen" ist immer noch erreichbar unter:  info@trauer-erschliessen.de


5. Kongress – 25jähriges Jubiläum "Trauer Erschließen"

 

25 Jahre Trauer erschließen war ein Grund zu feiern, fand im Rahmen einer Akademietagung in Mainz vom  29. bis 30. November 2013 statt fand.

 

Referenten waren  Prof. Dr. Dennis Klass, Prof. Dr. Paul Zulehner, Pfr. Dr. h.c. Erhard Weiher, Dr. Angelika Daiker, Maria Knebel, Chris Paul, Rainer Stuhlträger, Prof. Dr. Carlo Leget und Dr. Ruthmarijke Smeding.

 

Ankündigung damals:

"Sterbebegleitung und Trauerarbeit stehen auch stets mit Formen der Spiritualität in Verbindung. Diese wahrzunehmen, konstruktiv zu integrieren und als positive Ressource in den „Gezeiten der Trauer“ (Smeding) einzusetzen, stellt die Beteiligten vor Herausforderungen und hinterfragt die eigene Haltung."


Beim fünften Kongress „Trauer Erschließen“, anlässlich des 25jährigen Jubiläums, referierten zwei Fachleute des ersten Kongresses„Trauer Erschließen“(1995) erneut: prof. dr. Dennis Klass (Webster University, St. Louis/US) und Prof. Dr. Paul Zulehner, ( Universität Wien/AT). Ihre damalige Diskussion diente jetzt als erneute Ausgangslage einer nächsten Erkundung der Entwicklungen seitdem in der Trauerbegleitung, unter dem speziellen Blickwinkel der Spiritualität. Weiterer  Vertreter verschiedener Fachrichtungen, aus Wissenschaft und Praxis, beleuchteten Trauer dann als interpersonalen, spiritueller Prozess. Spezifisch war, dass verschiedene Absolventen der Kurse "Trauer Erschließen" nun ihre eigene Erfahrungen aus Praxis und Wissenschaft zufügen konnten.

Tagungsort war der Erbacher Hof in Mainz

 



Bildungswerkstatt

 

Trauer Erschließen 2024

 

10. Februar 2024

 

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