Bild: Gerard Bakker/NL

 

Zielgruppen

Begleitung der Trauer findet in der Regel – nach verfügbarer Zeit - durch verschiedene Gruppen statt:


1. Seelsorge, Psychologie oder Sozialarbeit kennen die Trauerbegleitung als  berufsinherenten Auftrag. Viele, aber noch lange nicht alle, dürfen sich deswegen ein wenig berufliche Zeit reservieren seitens ihrer Arbeitgeber. Wie kann man diese auf die Bedürfnisse der Trauernden abstimmen?

 


2. Die, die „keine Zeit“ dafür bekommen: Ärzte und Pflegende.Beide bekommen, nach der WHO-Definition von Palliative Care ,diese  Begleitung als Teil ihres Arbeitsauftrags zugewiesen. Was braucht es, um die Rolle der Trauer-Begleitung berufsspezifisch umzusetzen? Und, wie geht man mit sich selber um bei den vielen Sterbenden, die man begleitet?


3. Die ehrenamtlich bzw. freiwillig Tätigen: Die, die Zeit einbringen als Gabe an die Gesellschaft und die Menschheit.

 

Die Seminare und Workshops sind für diese Gruppen, spezifisch oder gemeinsam, konzipiert.